RESILIENZ
COACHING
Burnout Prävention =
Resilienz
Innere Stärke
Haben Sie die Fähigkeit aus belastenden Situationen gestärkt und erfolgreich hervorzugehen? Bringen Sie äußere Widrigkeiten und Krisensituationen aus sich selbst heraus wieder ins Gleichgewicht? Sorgen Sie rechtzeitig für sich bei Energieverlust? Wie gehen Sie mit Überforderung und Hektik um? Glauben Sie an sich selbst?
Selbstverantwortung
als Lebensgrundlage
Das Leben nimmt immer wieder eigenwillige Wendungen. Was wir zunächst als Unglück sehen, erscheint uns viele Jahre später als Segen. Es hat uns persönlich viele Schritte weiter und in eine facettenreiche Erfahrungstiefe gebracht. Die Grundhaltung resilienter Menschen ist, bewusste Entscheidungen zu treffen, statt den Autopiloten einfach laufen zu lassen. Sie haben eine Motivation ihre Eigenverantwortung und Selbstbestimmung zu jeder Zeit und in jeder Situation wahrzunehmen, um so ein erfülltes Leben zu erleben – sowohl im Beruf als auch privat.
Sei die
Veränderung
Kommen Sie zur Ruhe und genießen die Freude und Ausgeglichenheit Ihres Lebens, statt der Anerkennung hinterher zu jagen.
Wenn wir Veränderung wünschen, geht es nur, wenn wir aktiv werden. Wenn Sie sich in Bewegung setzen, Dinge so annehmen, wie sie sind und trotzdem Lösungen dafür finden, indem Sie anders handeln, als Sie es kennen.
Statt sich weiterhin auf dem Weg in einen Burnout, mit all seinen Phasen und Symptomen zu bewegen, entscheiden Sie sich für Ihre emotionale Stärke, innere Stabilität und Gelassenheit.
Stress Coaching
Wald
Coaching
Sehnsucht Innere Ruhe –
Die Natur als Entwicklungsraum
Medizin für die Seele, Entspannung für den Geist, Genuss für die Sinne
Die Wissenschaft bezeichnet den Wald als „Medizin der Zukunft“ und Japaner regenerieren ihre mentale Leistungsstärke schon seit vielen Jahren durch das Waldbaden.
Die Natur hilft, Stress zu mindern und die Lebensqualität zu erhöhen. Wälder habe eine beruhigende Wirkung auf Körper, Geist und Seele. Sie stärken das Immunsystem, die Widerstandskraft, senken den Blutdruck und das Stresshormon Cortisol im Körper, reduzieren das Krebsrisikos und entspannen die Herz- & Hirnaktivität.
All die positiven Auswirkungen der Naturtherapie sind inzwischen seit 15 Jahren wissenschaftlich untersucht sowie belegt. Japaner sagen: der Wald ist ein lebensverlängernder Heiltrank.
Wald Coaching ist eine
Möglichkeit für Menschen,
die bei sich wollen
Waldbaden inkl. Wald-Coaching = Gesund durchs Leben
Die Stille und Weisheit des Waldes mit all ihren Wundern und Selbstverständlichkeiten erleichtert uns den Zugang zu uns selbst. Gemeinsam verbringen wir Zeit im wunderschönen Mischwald.
Der Wald bringt Sie leicht in den Kontakt mit sich selbst.
Wald-Coaching ist eine Kombi von Coaching-Interventionen inkl. Waldbaden für Ihre Persönlichkeitsentwicklung. Wir gehen mit Ihrem Anliegen durch den Wald, entwickeln Ihr Ziel und gehen mit Ihrem Anliegen.
Als Einzel-Coaching ab vier Stunden buchbar.
Möchten Sie einen Wald Coaching Tag für Ihr Team buchen, gestalte ich den Tag individuell Ihren Teamzielen entsprechend.
Biete ich einen Wald-Coaching-Tag an, ist der Ablauf und die Interventionen auf die Gruppe abgestimmt.
Termin vereinbaren
Wald Meditation
Wald-Meditation ist eine Kombi mit unterschiedlichen meditativen Einheiten und Waldbaden. Wir nutzen den wundervollen Wald für Sie als stärkendes, befreiendes und erdendes Element; es ermöglicht im Augenblick zu sein. Das Hier und Jetzt ist im Alltag immer wieder eine große Herausforderung. Die Natur macht es uns so viel einfacher bei uns zu sein, in die innere Stille zu kommen und diese Erfahrung als Tankstelle für Ihren Arbeitsalltag zu nutzen.
Wald Achtsamkeit
Lerne den Wald mit all deinen Sinnen wahrzunehmen. Wir spüren, lauschen, riechen und nutzen den Wald sowohl als Beruhigungsmittel als auch als Antidepressivum. Gleichzeitig können Sie sich selbst wieder wahrnehmen und in der Natur entdecken.
Der Wald-Achtsamkeitsparkour ist eine Kombi aus Bewusstseinsübungen und Waldbaden: Achtsamkeitstraining, Naturerleben, Stille durch unterschiedliche Meditations- und Wahrnehmungseinheiten. Wir kehren ein nach innen und öffnen uns gleichzeitig nach außen.
FAQ
Was ist Stress-Coaching und wie kann es mir helfen, mit Stress umzugehen?
Stress-Coaching ist eine spezialisierte Form des Coachings, die darauf abzielt, Menschen dabei zu unterstützen, mit Stress effektiver und resilienter umzugehen und ihr emotionales Wohlbefinden zu verbessern. Als Stress-Coach arbeite ich mit meinen Klient:innen zusammen, um Stressoren zu identifizieren, Bewältigungsstrategien zu entwickeln und positive Veränderungen im Denken, Verhalten und Emotionen zu fördern. Durch gezielte Gespräche, Übungen und Techniken hilft das Coaching den Klient:innen dabei, Stress zu reduzieren, ihre Resilienz zu stärken und ein ausgeglicheneres Leben zu führen. Es kann ihnen auch helfen, gesunde Grenzen zu setzen, Prioritäten zu setzen und effektiver mit herausfordernden Situationen umzugehen.
Wie genau unterscheidet sich Stress Coaching von Burnout Coaching & wie kann es diesen verhindern?
Stress-Coaching und Burnout-Coaching haben ähnliche Ziele, aber unterschiedliche Schwerpunkte. Während Stress-Coaching darauf abzielt, Menschen dabei zu unterstützen, mit allgemeinem Stress umzugehen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, konzentriert sich Burnout-Coaching speziell auf die Bewältigung von Burnout-Symptomen, Auflösung der Ursachen und die Wiederherstellung des Gleichgewichts nach einem Zustand der Überbeanspruchung.
Burnout-Coaching beinhaltet oft eine tiefere Untersuchung der individuellen Ursachen und Auslöser von Burnout sowie spezifische Strategien zur Erholung und zur Vermeidung von Rückfällen. Ein Burnout Coaching findet in der Regel über einen längeren Zeitraum statt und berücksichtigt stärker die Prägung und somit die tiefen Gefühls- und Denkmuster. Siehe für weitere Hintergrundinfos die Burnout FAQ´s.
Individuen können ihre eigenen Stressauslöser erkennen, indem sie aufmerksam auf ihre körperlichen und emotionalen Reaktionen in stressigen Situationen achten.
Eine bewusste Selbstreflexion und das Führen eines Stress-Tagebuchs können dabei helfen, Muster zu erkennen und Stressauslöser zu identifizieren. Nachdem die Stressauslöser erkannt wurden, können Techniken wie Zeitmanagement, Prioritäten setzen, Delegieren von Aufgaben und das Erlernen von Stressbewältigungsstrategien dabei helfen, mit Stress besser umzugehen und Burnout vorzubeugen.
Wie unterscheidet sich Stress-Coaching von anderen Formen der Stressbewältigung oder Therapie?
Stress-Coaching unterscheidet sich von anderen Formen der Stressbewältigung oder Therapie, indem es einen partnerschaftlichen Ansatz verfolgt, der auf die Stärkung der individuellen Ressourcen und die Förderung von Veränderungen im Denken und Verhalten abzielt. Außerdem ist es lösungsorientiert.
Im Gegensatz zur Therapie, die oft auf die Bewältigung von psychischen Problemen abzielt, konzentriert sich Stress-Coaching auf das Ziel und die Lösung der herausfordernden Situation. Speziell konzentriert es sich auf die Bewältigung von Stressoren im täglichen Leben und die Förderung des Wohlbefindens. Es kann auch von Selbsthilfestrategien oder allgemeinen Stressmanagement-Techniken durch die individuelle Anpassung an die Bedürfnisse und Ziele des Klienten unterscheiden. In meinem Coaching zielen wir zusätzlich, für die Nachhaltigkeit, auf die Bewältigung der emotionalen Instabilität ab, so dass Sie in Ihre Resilienz finden können.
Ist Stress-Coaching für jeden geeignet, der unter Stress leidet?
Stress-Coaching ist grundsätzlich für die meisten Menschen geeignet, die unter Stress leiden. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass jeder individuell ist und verschiedene Ursachen, Bedürfnisse und Vorlieben hat. Personen, die ernsthafte psychische Probleme haben oder unter schwerem Trauma leiden, profitieren von einer professionellen Psychotherapie oder Traumatherapeuten, statt von einem Coaching.
Kann Stress-Coaching auch bei langfristigem oder chronischem Stress helfen?
Ja, Stress-Coaching kann auch bei langfristigem oder chronischem Stress helfen. Durch die Entwicklung von Bewältigungsstrategien, die Förderung der Selbstfürsorge und Selbstverantwortung sowie die Stärkung der Resilienz kann Stress-Coaching dazu beitragen, die Auswirkungen von langfristigem Stress zu mindern und den Klient:innen dabei zu helfen, ein ausgewogenes und erfülltes Leben zu führen.
Gibt es auch positiven Stress und kann er mir etwas anhaben?
Ja, positiver Stress, auch bekannt als Eustress, ist eine Form von Stress, die als förderlich oder motivierend wahrgenommen wird. Im Gegensatz zu negativem Stress, der als belastend oder schädlich empfunden wird, kann positiver Stress dazu beitragen, Energie zu mobilisieren, die Leistung zu steigern und Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen. Hier sind einige Beispiele für Situationen, die als positiver Stress wahrgenommen werden können:
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1. Neue Herausforderungen:
Eine neue berufliche Herausforderung, ein Projekt oder eine Gelegenheit, die es erfordert, aus der Komfortzone herauszutreten und sich zu entwickeln, kann als positiver Stress empfunden werden.
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2. Spannende Ereignisse:
Ereignisse wie eine Hochzeit, ein Umzug, eine Reise oder eine wichtige Veranstaltung können mit Aufregung verbunden sein und als positiver Stress erlebt werden.
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3. Wettbewerbsmomente:
Wettbewerbssituationen, sei es im beruflichen Umfeld oder im Sport, können motivierend sein und dazu beitragen, das Beste aus sich herauszuholen.
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4. Zeitdruck:
In manchen Fällen kann ein gewisser Grad an Zeitdruck dazu beitragen, die Konzentration und Produktivität zu erhöhen und eine effektive Leistung zu erzielen.Obwohl positiver Stress motivierend und stimulierend sein kann, ist es wichtig zu beachten, dass auch er, wenn er übermäßig oder über einen längeren Zeitraum anhält, negative Auswirkungen haben kann. Dies wird oft als „Stressreaktion“ bezeichnet und kann Symptome wie Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Erschöpfung und körperliche Beschwerden mit sich bringen. Es ist daher wichtig, ein Gleichgewicht zwischen positivem Stress und Entspannung zu finden und gesunde Bewältigungsstrategien zu entwickeln, um mit Stressoren umzugehen, unabhängig davon, ob sie als positiv oder negativ wahrgenommen werden.
Wie unterscheiden sich positiver und negativer Stress?
Positiver und negativer Stress unterscheiden sich in ihrer Wirkung auf den Organismus und in der Art und Weise, wie sie wahrgenommen werden. Hier sind einige wesentliche Unterschiede zwischen ihnen:
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1. Wirkung auf den Körper:
– Positiver Stress (Eustress): Positiver Stress kann kurzfristig die Leistungsfähigkeit steigern, die Motivation erhöhen und zu einem Gefühl von Aufregung und Erfüllung führen. Er kann dazu beitragen, Herausforderungen zu meistern und persönliches Wachstum zu fördern, ohne langfristige negative Auswirkungen auf die Gesundheit zu haben.
– Negativer Stress (Distress): Negativer Stress kann dagegen körperliche und emotionale Gesundheitsprobleme verursachen, wenn er übermäßig oder über einen längeren Zeitraum auftritt. Er kann zu Symptomen wie erhöhtem Blutdruck, Schlafstörungen, Angstzuständen, Depressionen und einer geschwächten Immunfunktion führen. -
2. Wahrnehmung:
– Positiver Stress: Positiver Stress wird oft als motivierend, stimulierend und förderlich für die persönliche Entwicklung wahrgenommen. Er kann als Chance gesehen werden, neue Fähigkeiten zu erlernen, Ziele zu erreichen und Erfolge zu feiern.
– Negativer Stress: Negativer Stress wird dagegen oft als belastend, überwältigend und schädlich empfunden. Er kann das Wohlbefinden beeinträchtigen, die Lebensqualität mindern und das Risiko für stressbedingte Erkrankungen erhöhen. -
3. Ursachen und Auslöser:
– Positiver Stress: Positiver Stress kann durch herausfordernde, aber zu bewältigende Situationen entstehen, wie z.B. neue Aufgaben, spannende Projekte oder aufregende Ereignisse.
– Negativer Stress: Negativer Stress entsteht oft durch überwältigende, unkontrollierbare oder bedrohliche Ereignisse oder Umstände, wie z.B. Konflikte, finanzielle Probleme, Verluste oder chronische Überlastung. -
4. Langfristige Auswirkungen:
– Positiver Stress: Positiver Stress hat normalerweise keine langfristigen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit, solange er in moderatem Maße auftritt und nicht chronisch wird.
– Negativer Stress: Negativer Stress kann langfristige gesundheitliche Probleme verursachen, wenn er nicht angemessen bewältigt wird und über einen längeren Zeitraum anhält. Chronischer Stress kann das Risiko für Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Probleme, Depressionen und Angstzustände erhöhen.
Diese Unterschiede verdeutlichen die Bedeutung einer angemessenen Stressbewältigung und einer ausgewogenen Lebensführung, um positive Stressreaktionen zu fördern und negative Auswirkungen zu minimieren.
Was passiert hormonell bei Stress im Körper und was bewirken die Hormone?
Bei Stress reagiert der Körper durch die Aktivierung des sogenannten „Fight-or-Flight“- oder Stressreaktionssystems. Dieses System wird vom autonomen Nervensystem gesteuert und löst eine Reihe von physiologischen Veränderungen aus, die dazu dienen, den Körper auf eine potenziell bedrohliche Situation vorzubereiten. Eine wichtige Rolle spielen dabei verschiedene Hormone, die im Rahmen der Stressantwort freigesetzt werden. Hier sind die Hauptakteure und ihre Wirkungen:
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1. Adrenalin (Epinephrin):
wird von den Nebennieren freigesetzt und ist eines der ersten Hormone, das bei Stress produziert wird. Es erhöht die Herzfrequenz, erhöht den Blutdruck und erweitert die Atemwege, um die Sauerstoffversorgung zu verbessern. Adrenalin mobilisiert auch Energiereserven, indem es den Abbau von Glykogen zu Glukose in der Leber stimuliert, was eine schnell verfügbare Energiequelle für den Körper bereitstellt.
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2. Noradrenalin (Norepinephrin):
wird ebenfalls von den Nebennieren freigesetzt und verstärkt viele der Effekte von Adrenalin. Es erhöht die Aufmerksamkeit und Wachsamkeit, indem es die Aktivität des Gehirns steigert. Noradrenalin trägt auch zur Verengung der Blutgefäße bei, um den Blutdruck zu erhöhen und die Durchblutung wichtiger Organe zu verbessern.
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3. Cortisol:
wird ebenfalls von den Nebennieren freigesetzt, allerdings als Reaktion auf langanhaltenden oder chronischen Stress. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Regulation des Stoffwechsels, des Blutzuckerspiegels und des Immunsystems. Cortisol erhöht die Verfügbarkeit von Glukose im Blut, indem es die Glukoseproduktion in der Leber steigert und die Aufnahme von Glukose in die Zellen hemmt. Es unterdrückt auch das Immunsystem vorübergehend, um Energie für die Stressbewältigung bereitzustellen.
Diese Hormone und ihre Wirkungen sind Teil der komplexen physiologischen Reaktion auf Stress, die dazu dient, den Körper zu mobilisieren und ihn darauf vorzubereiten, mit potenziellen Bedrohungen umzugehen. Während kurzfristiger Stress in der Regel keine schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme verursacht, kann chronischer Stress, der zu einer übermäßigen oder langanhaltenden Freisetzung dieser Hormone führt, negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben, einschließlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Problemen, Schlafstörungen, Angstzuständen und Depressionen.
